Ökumenische Flüchtlingshilfe in Hildesheim

Hildesheim

Ausgangslage: In Hildesheim gab es einen ökumenischen Gebetskreis, der sich angesichts der Flüchtlingskrise fragte: Wie können wir den notleidenden Menschen helfen, die zu uns kommen? Können wir Flüchtlinge nicht in leerstehenden katholischen Pfarrheimen unterbringen?

Entwicklung: Aus dem ökumenischen Gebetskreis heraus entwickelt sich in Zusammenarbeit mit kommunalen und zivilgesellschaftlichen Akteuren die Hildesheimer Flüchtlingshilfe „Flux e.V.“, die Flüchtlinge im Flüchtlingswohnheim in der Senkingstraße betreut. Dort gibt es ein „Flux-Café“ als Anlaufpunkt. Die Iniative, 2014 mit vier Personen gestartet, umfasst inzwischen mehr als 200 Helfer.

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Dr. Christian Hennecke Portrait

„Das ist ein gutes Beispiel lokaler Kirchenentwicklung, weil hier die Herausforderung der Flüchtlinge zu einem neuen ökumenischen Aufbruch wurde, der viele Christen und Menschen anderer Glaubensüberzeugungen zum Dienst an den Menschen in Not zusammenführt. “ 
Dr. Christian Hennecke, Leiter der Hauptabteilung Pastoral.

Screenshot der Internetseite www.flux-hildesheim.de